In der heutigen Ausgabe des SZ-Magazins findet man auch einen Artikel über Landwirte und Gärtner, die mit Crowdfunding ihre neue Käserei, die Jahresanbauplanung und ihre Löhne verwirklichen. Diesen spannenden Ansatz kann man schon länger gerade in der Biobranche verfolgen, findet jedoch auch immer stärker Einflüsse in der regionalen Vermarktung von Produkten.
Was mich daran beschäftigt, ist nicht die Besonderheit des Crowdfunding, sondern die Begegnung zwischen Bürgern, die etwas bestimmtes wollen (Regionalität, Bioprodukte) und dafür auch finanziell in die Verantwortung treten.
Die Zukunftsfrage wird dabei lauten: “Wird es uns gelingen, dies nicht als eine lukrative Geldanlage zu sehen, sondern als eine echte Verantwortung der Gestaltung unserer Land(wirt)schaft gegenüber?
Ein preisgekränter Beitrag von Stefan Schmid gibt einen kurzen Einblick in die Idee und ihre Risiken.
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